"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht." (Vaclav Havel)
Die Hoffnung, die mit Christus in unsere Welt gekommen ist, konnte ich durch meine Mitarbeit in der Stiftung ausdrücken.
Dankbar bin ich dafür, dass ich schon am Beginn der Schoberstiftung als Theologe zum Kuratorium gehören durfte, zu einer Zeit, da die ambulante Hospizarbeit noch in den Kinderschuhen steckte.
Sterben heißt nicht: Ein Leben verlischt. Sterben heißt: Ein Leben erfüllt sich. Eine würdevolle Sterbebegleitung ist Ausdruck des Respekts vor dieser Fülle des Lebens.
Der Sinn des Lebens mag vielfältig und individuell sein: Sinn macht es und Freude für andere da zu sein: das ist die schoberstiftung
Hospizarbeit ist die tätige Nächstenliebe für Menschen, die besonders darauf angewiesen sind. Möglichst viele Menschen sollten Sie unterstützen.
Wir unterstützen die schoberstiftung, weil weil sie sich für Hospizarbeit und Palliativmedizin einsetzt.
Die Förderung christlicher Hospizarbeit in Münster bedeutet einen Gewinn für die gesamte Stadtgesellschaft und unterstreicht den Wert ehrenamtlichen Engagements.
Die Schoberstiftung unterstützt Sterbende und ihre Angehörigen und gibt ihnen Trost, Halt und Zuversicht. Ein Juwel für eine humanitäre Gesellschaft.
Betreuung im Hospiz bedeutet: Menschen ein würdevolles Leben und Sterben mit liebevoller Betreuung in angenehmer Umgebung zu ermöglichen. Diese Aufgabe kann man gar nicht genug unterstützen. Gut, dass es die Schoberstiftung gibt.
Auch nach meinem Ausscheiden aus dem Kuratorium der Schoberstiftung bleibe ich dieser sehr verdienstvollen "Stiftung für christliche Hospizarbeit" aus Überzeugung eng verbunden.
Gut, dass das Ehepaar Schober mit der damaligen Stiftungs-Gründung und den vielerlei daraus folgenden Aktivitäten diese Themen in unserer Stadt so persönlich engagiert und mit Überzeugung vorangebracht hat.